Mads Pankow
Zufalls-CV wird generiert...
Mit elf Jahren schrieb Mads Pankow sein erstes Theaterstück: „Das Paarungsverhalten von Rentieren in Gefangenschaft“.
Sein im Rahmen der Schulweihnachtsfeier uraufgeführtes Debüt wurde vom Publikum gemischt aufgenommen.
Bis zum Abitur kamen die kollaborativ entwickelten Stücke „Tipanik“ und „Vorn Zug wär auch blöd“ hinzu, die trotz dramaturgischer Schwächen erfolgreich durch den Kurs „Darstellendes Spiel“ der Herder-Oberschule Berlin umgesetzt wurden.
In dieser Zeit entstand auch seine gottseidank bis heute unveröffentlichte Aphorismensammlung „Wer wollte Diamanten, kämen sie geschneit?“
Seriöserer Art war sein Beitrag zum Drehbuch des Kurzfilms „Schmidt“ (2012) als Dialogschreiber sowie die Inszenierung der szenischen Lesung „Wir übernehmen nicht“ (2017) an der Volksbühne Berlin.
Zusammen mit Jennifer Beck, Steffen Greiner und Fabian Ebeling veröffentlichte er 2019 das Protokoll eines literarischen Selbstversuchs, „Liebe, Körper, Wut und Nazis“ im Tropen-Verlag.
Er hat in Marburg, Malmö und Weimar Medien-, Kultur- und Organisationswissenschaft studiert.
Derzeit schreibt er an seiner Biographie „basic to the edge“, ein Coming-of-Age-Roman zwischen „Allegro Pastell“ und „Jarhead“.