Mads Pankow
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Mads Pankow ist Publizist und Kommentator des digitalen Wandels.
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Bis zum Abitur kamen die kollaborativ entwickelten Stücke „Tipanik“ und „Vorn Zug wär auch blöd“ hinzu, die trotz dramaturgischer Schwächen erfolgreich durch den Kurs „Darstellendes Spiel“ der Herder-Oberschule Berlin umgesetzt wurden.
Dabei kann er vor allem auf Erfahrungen als Geschäftsführer der Zeitschrift Die Epilog (2012-2018) und der Konferenz Digital Bauhaus Summit (2014-2019) zurückgreifen.
Von 2014 bis 2019 organisierte und moderierte er den „Digital Bauhaus Summit“, eine internationale Boutiquekonferenz an der Schnittstelle zwischen Technologie, Design und Gesellschaft in Weimar.
Weiterhin hat er seit 2010 Verantwortung als Vorsitzender mehrerer Vereine in Malmö, Weimar und Berlin übernommen. Als Vorstand eines anarchosyndikalistischen Hausprojekts wirkte er 2018 maßgeblich an der Enteignung eines Mehrfamilienhauses in Berlin-Kreuzberg mit.
Er hat in Marburg, Malmö und Weimar Medien-, Kultur- und Organisationswissenschaft studiert.
In seinem Master „Leadership for Sustainability“ hat er sich außerdem auf Methoden des agilen Projektmanagements und Sozialunternehmertums fokussiert.