Mads Pankow
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Mads Pankow hat Leitungsaufgaben in verschiedensten Funktionen übernommen: vom Projektmanagement über die Teamleitung bis zur Geschäftsführung.
Dabei fokussiert er sich auf Fragen des digitalen Wandels von Kultur, Staat und Zivilgesellschaft sowie moderne Arbeits- und Organisationsformen.
Seine Vergangenheit als Gründer hat seinen Fokus auf Wirkungs- und Nutzer*innenorientierung geprägt.
In dieser Zeit entstand auch seine gottseidank bis heute unveröffentlichte Aphorismensammlung „Wer wollte Diamanten, kämen sie geschneit?“
2014 bis 2019 organisierte er jährlich das „Digital Bauhaus“, eine internationale Boutiquekonferenz an der Schnittstelle zwischen Technologie, Design und Gesellschaft in Weimar.
Zusammen mit Jennifer Beck, Steffen Greiner und Fabian Ebeling veröffentlichte er 2019 das Protokoll eines literarischen Selbstversuchs, „Liebe, Körper, Wut und Nazis“ im Tropen-Verlag.
Er hat in Marburg, Malmö und Weimar Medien-, Kultur- und Organisationswissenschaft studiert und sich auf technikphilosophische und -soziologische Fragen spezialisiert.
Außerdem ist er Reserveoffizier im Rang eines Oberstleutnants.