Mads Pankow

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Mads Pankow berät verschiedene Bundes- und Landesministerien sowie öffentliche Träger zu Fragen der digitalen Gesellschaft und Künstlichen Intelligenz. 

Dabei fokussiert er sich auf Fragen des digitalen Wandels von Kultur, Staat und Zivilgesellschaft sowie moderne Arbeits- und Organisationsformen. 

Bis zum Abitur kamen die kollaborativ entwickelten Stücke „Tipanik“ und „Vorn Zug wär auch blöd“ hinzu, die trotz dramaturgischer Schwächen erfolgreich durch den Kurs „Darstellendes Spiel“ der Herder-Oberschule Berlin umgesetzt wurden. 

Als Gründer von „Die Epilog“ trug er von 2013 bis 2018 die redaktionelle und wirtschaftliche Verantwortung die Produktion eines bundesweit vertriebenen Gesellschaftsmagazins. 

2014 bis 2019 organisierte er jährlich das „Digital Bauhaus“, eine internationale Boutiquekonferenz an der Schnittstelle zwischen Technologie, Design und Gesellschaft in Weimar. 

Zusammen mit Jennifer Beck, Steffen Greiner und Fabian Ebeling veröffentlichte er 2019 das Protokoll eines literarischen Selbstversuchs, „Liebe, Körper, Wut und Nazis“ im Tropen-Verlag. 

Er hat in Marburg, Malmö und Weimar Medien-, Kultur- und Organisationswissenschaft studiert. 

Außerdem ist er Reserveoffizier im Rang eines Oberstleutnants.