Mads Pankow
Mensch • Maschine • Gesellschaft
Mads Pankow ist Publizist und Kommentator des digitalen Wandels.
Mit elf Jahren schrieb Mads Pankow sein erstes Theaterstück: „Das Paarungsverhalten von Rentieren in Gefangenschaft“.
Mads Pankow ist Moderator für Veranstaltungen und Workshops in Wissenschaft, Kultur und Verwaltung.
Mads Pankow berät verschiedene Bundes- und Landesministerien sowie öffentliche Träger zu Fragen der digitalen Gesellschaft und Künstlichen Intelligenz.
Mads Pankow hat Leitungsaufgaben in verschiedensten Funktionen übernommen: vom Projektmanagement über die Teamleitung bis zur Geschäftsführung.
Er hält seit über 10 Jahren europaweit Vorträge zu Künstlicher Intelligenz und Gesellschaft. Dabei interessieren ihn Fragen von maschinellem Bewusstsein über die Automatisierung von Arbeit und Staat bis hin zu KI in Kunst und Kultur.
Sein im Rahmen der Schulweihnachtsfeier uraufgeführtes Debüt wurde vom Publikum gemischt aufgenommen.
Dabei fokussiert er sich auf Fragen des digitalen Wandels von Kultur, Staat und Zivilgesellschaft sowie moderne Arbeits- und Organisationsformen.
Hierzu war er konzeptionell an Strategieprozessen zum Beispiel für den Börsenverein des Deutschen Buchhandels, das Familienministerium NRW oder das Bundeskanzleramt beteiligt.
•ᴗ•
In TV, Radio und Print ist er als „Netzexperte“ (ARD-Alpha) und „Technikphilosoph“ (DER SPIEGEL) gefragt.
Bis zum Abitur kamen die kollaborativ entwickelten Stücke „Tipanik“ und „Vorn Zug wär auch blöd“ hinzu, die trotz dramaturgischer Schwächen erfolgreich durch den Kurs „Darstellendes Spiel“ der Herder-Oberschule Berlin umgesetzt wurden.
Von der szenischen Lesung (Volksbühne) über die wissenschaftliche Fachkonferenz (Ludwig Forum) bis zum Strategieprozess (BMDV) findet er immer den richtigen Ton.
Seine Vergangenheit als Gründer hat seinen Fokus auf Wirkungs- und Nutzer*innenorientierung geprägt.
Er ist Gründer der Zeitschrift für Gegenwartskultur „Die Epilog“ und war von 2013 bis 2018 ihr Herausgeber.
In dieser Zeit entstand auch seine gottseidank bis heute unveröffentlichte Aphorismensammlung „Wer wollte Diamanten, kämen sie geschneit?“
⇨
Dabei kann er vor allem auf Erfahrungen als Geschäftsführer der Zeitschrift Die Epilog (2012-2018) und der Konferenz Digital Bauhaus Summit (2014-2019) zurückgreifen.
Als Gründer von „Die Epilog“ trug er von 2013 bis 2018 die redaktionelle und wirtschaftliche Verantwortung die Produktion eines bundesweit vertriebenen Gesellschaftsmagazins.
2014 bis 2019 organisierte er jährlich das „Digital Bauhaus“, eine internationale Boutiquekonferenz an der Schnittstelle zwischen Technologie, Design und Gesellschaft in Weimar.
Seriöserer Art war sein Beitrag zum Drehbuch des Kurzfilms „Schmidt“ (2012) als Dialogschreiber sowie die Inszenierung der szenischen Lesung „Wir übernehmen nicht“ (2017) an der Volksbühne Berlin.
Von 2014 bis 2019 organisierte und moderierte er den „Digital Bauhaus Summit“, eine internationale Boutiquekonferenz an der Schnittstelle zwischen Technologie, Design und Gesellschaft in Weimar.
2018-2022 war er als Berater für das Innovationsbüro im Bundesfamilienministerium tätig und hat sich dort für moderne Arbeitsmethoden und Organisationsabläufe eingesetzt.
2014 bis 2019 organisierte er zudem jährlich das „Digital Bauhaus“, eine internationale Boutiquekonferenz an der Schnittstelle zwischen Technologie, Design und Gesellschaft in Weimar.
Seit 2021 ist er regelmäßig im Podcast „Mensch, Maschine!“ zu hören.
Zusammen mit Jennifer Beck, Steffen Greiner und Fabian Ebeling veröffentlichte er 2019 das Protokoll eines literarischen Selbstversuchs, „Liebe, Körper, Wut und Nazis“ im Tropen-Verlag.
Außerdem ist er seit 2021 im Podcast „Mensch, Maschine!“ zu hören.
Außerdem war er verantwortlich für die Konzeption und Umsetzung des Strategieprozesses „Agenda für smarte Gesellschaftspolitik“ des BMFSFJ.
Weiterhin hat er seit 2010 Verantwortung als Vorsitzender mehrerer Vereine in Malmö, Weimar und Berlin übernommen. Als Vorstand eines anarchosyndikalistischen Hausprojekts wirkte er 2018 maßgeblich an der Enteignung eines Mehrfamilienhauses in Berlin-Kreuzberg mit.
Er hat in Marburg, Malmö und Weimar Medien-, Kultur- und Organisationswissenschaft studiert und sich auf technikphilosophische und -soziologische Fragen spezialisiert.
Er hat in Marburg, Malmö und Weimar Medien-, Kultur- und Organisationswissenschaft studiert.
Er hat in Marburg, Malmö und Weimar Medien-, Kultur- und Organisationswissenschaft studiert.
Er hat in Marburg, Malmö und Weimar Medien-, Kultur- und Organisationswissenschaft studiert.
Neben seinem Studium der Medien- und Kulturwissenschaft in Marburg und Weimar hat er 2011 den Masterabschluss in „Leadership for Sustainability“ an der Universität Malmö abgelegt.
Zuletzt unterrichtete er als Gastdozent das Seminar „Automatische Gesellschaft“ an der Europa-Universität Viadrina.
Derzeit schreibt er an seiner Biographie „basic to the edge“, ein Coming-of-Age-Roman zwischen „Allegro Pastell“ und „Jarhead“.
Als Kind war er Synchronsprecher für zahlreiche TV- und Kinoproduktionen.
In seinem Master „Leadership for Sustainability“ hat er sich außerdem auf Methoden des agilen Projektmanagements und Sozialunternehmertums fokussiert.
Außerdem ist er Reserveoffizier im Rang eines Oberstleutnants.
Mads Pankow ist Publizist und Kommentator des digitalen Wandels.
Mit elf Jahren schrieb Mads Pankow sein erstes Theaterstück: „Das Paarungsverhalten von Rentieren in Gefangenschaft“.
Mads Pankow ist Moderator für Veranstaltungen und Workshops in Wissenschaft, Kultur und Verwaltung.
Mads Pankow berät verschiedene Bundes- und Landesministerien sowie öffentliche Träger zu Fragen der digitalen Gesellschaft und Künstlichen Intelligenz.
Mads Pankow hat Leitungsaufgaben in verschiedensten Funktionen übernommen: vom Projektmanagement über die Teamleitung bis zur Geschäftsführung.
Er hält seit über 10 Jahren europaweit Vorträge zu Künstlicher Intelligenz und Gesellschaft. Dabei interessieren ihn Fragen von maschinellem Bewusstsein über die Automatisierung von Arbeit und Staat bis hin zu KI in Kunst und Kultur.
Sein im Rahmen der Schulweihnachtsfeier uraufgeführtes Debüt wurde vom Publikum gemischt aufgenommen.
Dabei fokussiert er sich auf Fragen des digitalen Wandels von Kultur, Staat und Zivilgesellschaft sowie moderne Arbeits- und Organisationsformen.
Hierzu war er konzeptionell an Strategieprozessen zum Beispiel für den Börsenverein des Deutschen Buchhandels, das Familienministerium NRW oder das Bundeskanzleramt beteiligt.
•ᴗ•
In TV, Radio und Print ist er als „Netzexperte“ (ARD-Alpha) und „Technikphilosoph“ (DER SPIEGEL) gefragt.
Bis zum Abitur kamen die kollaborativ entwickelten Stücke „Tipanik“ und „Vorn Zug wär auch blöd“ hinzu, die trotz dramaturgischer Schwächen erfolgreich durch den Kurs „Darstellendes Spiel“ der Herder-Oberschule Berlin umgesetzt wurden.
Von der szenischen Lesung (Volksbühne) über die wissenschaftliche Fachkonferenz (Ludwig Forum) bis zum Strategieprozess (BMDV) findet er immer den richtigen Ton.
Seine Vergangenheit als Gründer hat seinen Fokus auf Wirkungs- und Nutzer*innenorientierung geprägt.
Er ist Gründer der Zeitschrift für Gegenwartskultur „Die Epilog“ und war von 2013 bis 2018 ihr Herausgeber.
In dieser Zeit entstand auch seine gottseidank bis heute unveröffentlichte Aphorismensammlung „Wer wollte Diamanten, kämen sie geschneit?“
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Dabei kann er vor allem auf Erfahrungen als Geschäftsführer der Zeitschrift Die Epilog (2012-2018) und der Konferenz Digital Bauhaus Summit (2014-2019) zurückgreifen.
Als Gründer von „Die Epilog“ trug er von 2013 bis 2018 die redaktionelle und wirtschaftliche Verantwortung die Produktion eines bundesweit vertriebenen Gesellschaftsmagazins.
2014 bis 2019 organisierte er jährlich das „Digital Bauhaus“, eine internationale Boutiquekonferenz an der Schnittstelle zwischen Technologie, Design und Gesellschaft in Weimar.
Seriöserer Art war sein Beitrag zum Drehbuch des Kurzfilms „Schmidt“ (2012) als Dialogschreiber sowie die Inszenierung der szenischen Lesung „Wir übernehmen nicht“ (2017) an der Volksbühne Berlin.
Von 2014 bis 2019 organisierte und moderierte er den „Digital Bauhaus Summit“, eine internationale Boutiquekonferenz an der Schnittstelle zwischen Technologie, Design und Gesellschaft in Weimar.
2018-2022 war er als Berater für das Innovationsbüro im Bundesfamilienministerium tätig und hat sich dort für moderne Arbeitsmethoden und Organisationsabläufe eingesetzt.
2014 bis 2019 organisierte er zudem jährlich das „Digital Bauhaus“, eine internationale Boutiquekonferenz an der Schnittstelle zwischen Technologie, Design und Gesellschaft in Weimar.
Seit 2021 ist er regelmäßig im Podcast „Mensch, Maschine!“ zu hören.
Zusammen mit Jennifer Beck, Steffen Greiner und Fabian Ebeling veröffentlichte er 2019 das Protokoll eines literarischen Selbstversuchs, „Liebe, Körper, Wut und Nazis“ im Tropen-Verlag.
Außerdem ist er seit 2021 im Podcast „Mensch, Maschine!“ zu hören.
Außerdem war er verantwortlich für die Konzeption und Umsetzung des Strategieprozesses „Agenda für smarte Gesellschaftspolitik“ des BMFSFJ.
Weiterhin hat er seit 2010 Verantwortung als Vorsitzender mehrerer Vereine in Malmö, Weimar und Berlin übernommen. Als Vorstand eines anarchosyndikalistischen Hausprojekts wirkte er 2018 maßgeblich an der Enteignung eines Mehrfamilienhauses in Berlin-Kreuzberg mit.
Er hat in Marburg, Malmö und Weimar Medien-, Kultur- und Organisationswissenschaft studiert und sich auf technikphilosophische und -soziologische Fragen spezialisiert.
Er hat in Marburg, Malmö und Weimar Medien-, Kultur- und Organisationswissenschaft studiert.
Er hat in Marburg, Malmö und Weimar Medien-, Kultur- und Organisationswissenschaft studiert.
Er hat in Marburg, Malmö und Weimar Medien-, Kultur- und Organisationswissenschaft studiert.
Neben seinem Studium der Medien- und Kulturwissenschaft in Marburg und Weimar hat er 2011 den Masterabschluss in „Leadership for Sustainability“ an der Universität Malmö abgelegt.
Zuletzt unterrichtete er als Gastdozent das Seminar „Automatische Gesellschaft“ an der Europa-Universität Viadrina.
Derzeit schreibt er an seiner Biographie „basic to the edge“, ein Coming-of-Age-Roman zwischen „Allegro Pastell“ und „Jarhead“.
Als Kind war er Synchronsprecher für zahlreiche TV- und Kinoproduktionen.
In seinem Master „Leadership for Sustainability“ hat er sich außerdem auf Methoden des agilen Projektmanagements und Sozialunternehmertums fokussiert.
Außerdem ist er Reserveoffizier im Rang eines Oberstleutnants.
Impressum
Angaben gemäß § 5 TMG
Mads Pankow
Zossener Straße 47
D-10961 Berlin
Gestaltung und Entwicklung
Viola K. Steinberg (violakristin.de)
und Hans-Jakob Gohr (hello@hansgohr.de)
Foto
Steven Haberland (stevenhaberland.com)