Mads Pankow

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Mit elf Jahren schrieb Mads Pankow sein erstes Theaterstück: „Das Paarungsverhalten von Rentieren in Gefangenschaft“. 

Er hält seit über 10 Jahren europaweit Vorträge zu Künstlicher Intelligenz und Gesellschaft. Dabei interessieren ihn Fragen von maschinellem Bewusstsein über die Automatisierung von Arbeit und Staat bis hin zu KI in Kunst und Kultur. 

Seine Vergangenheit als Gründer hat seinen Fokus auf Wirkungs- und Nutzer*innenorientierung geprägt. 

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2014 bis 2019 organisierte er zudem jährlich das „Digital Bauhaus“, eine internationale Boutiquekonferenz an der Schnittstelle zwischen Technologie, Design und Gesellschaft in Weimar. 

Zusammen mit Jennifer Beck, Steffen Greiner und Fabian Ebeling veröffentlichte er 2019 das Protokoll eines literarischen Selbstversuchs, „Liebe, Körper, Wut und Nazis“ im Tropen-Verlag. 

Er hat in Marburg, Malmö und Weimar Medien-, Kultur- und Organisationswissenschaft studiert. 

Außerdem ist er Reserveoffizier im Rang eines Oberstleutnants.